1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner.
1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland.
Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste.
Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen.
Gemälde "Maler und Tänzerin". Öl auf Pappe. Doppelporträt. Links unten signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße 70 x 90 cm / gerahmt 73 x 93 cm. Guter Zustand. /
Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen.
1500.-
Eventuell Impression einer Galerie. Öl auf Pappe. Rechts oben signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße ca 69 x 88 cm / gerahmt 74 x 94 cm.
Guter Zustand. / Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen.
1500.-
Porträt einer Frau mit weißer Bluse, die auf einem Sessel sitzt und die Arme über dem Kopf verschränkt. Öl auf Pappe. Rechts unten signiert und datiert (1988). Gerahmt. Bildgröße ca 89 x 69 cm / gerahmt 95 x 75 cm. Rahmen beschabt, sonst guter Zustand. /
Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen.
1.500.-
Gemälde. Stilleben (Tisch oder Regal mit Flasche, Apfel und Messer). Öl auf Pappe. Links unten signiert und datiert (1986). Gerahmt. Bildgröße ca 69 x 89 cm / gerahmt 75 x 95 cm. Rahmen etwas berieben, sonst guter Zustand. /
Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen.
1.500.-
Porträt einer Frau mit grünem Pullover und roten Haaren, die auf einem Stuhl sitzt und sich auf die Rückenlehne stützt. Öl auf Pappe. Links oben signiert und datiert (1989). Gerahmt. Bildgröße ca 87 x 69 cm / gerahmt 91 x 73 cm. Guter Zustand. /
Vera Singer (geb. Vera Adler 14.3.1927 in Berlin; gest. in Berlin, 27.11.2017), 1933 Emigration mit den Eltern nach Frankreich, 1942 in die Schweiz. In Ascona künstlerische Ausbildung beim Typografen und Maler Imre Reiner. 1944 Aufnahme an die Kunstgewerbeschule in Zürich; Schülerin von Max Gubler und Johannes Itten. Mit ihrem Ehemann Hans Singer 1945 Rückkehr nach Deutschland. Erst Studium an der Münchener Kunstakademie, 1948-1951 an der Kunsthochschule in Weißensee, anschließend drei Jahre Meisterschülerin von Max Lingner an der Akademie der Künste. Als Ehepaar gingen Singers 1948 zur aktiven Mitwirkung am Kommunismus nach Ostdeutschland. Hans Singer wurde 1969 Generaldirektor des VEB Chemische Werke BUNA in Halle. Dort malte Vera Singer Porträts von Betriebsangehörigen.
1.500.-
Telefon: 030 516 551 09
E-mail: hennwack@gmx.com
Anschrift: Galerie Hennwack
Albrechtstraße 111-112 in 12167 Berlin-Steglitz
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